Tenable erweitert Partnersystem und ermöglicht Nutzern mehr Einblick in offene und integrierte SaaS-Plattformen
February 14, 2017 · München
Tenable.io bietet den automatisierten Austausch von Schwachstellendaten mit CyberArk, ForeScout und anderen Partnern
Tenable Network Security, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Cybersicherheit, kündigt auf der RSA Conference 2017 sein Tenable.io-Partnersystem an. Dank dieser Zusammenarbeit erhalten Kunden Zugriff auf umfangreiche Schwachstellendaten, mit denen sie die Gefahrenlage besser erkennen können.
„Voneinander abgeschottete Silo-Lösungen geben Sicherheitsteams nicht den nötigten Einblick und den Kontext, um Gefahren präzise zu bewerten“, sagt Renaud Deraison, Co-Founder and Chief Technology Officer bei Tenable. „Aus diesem Grund basiert Tenable.io auf Zusammenarbeit und einer offenen Struktur: Sie ist so flexibel und leistungsstark, dass sie den Sicherheitsanforderungen unterschiedlichster Unternehmen gerecht wird.“
Tenable.io ist die erste Cloud-Plattform für Schwachstellen-Management in aktuellen, sich wandelnden IT-Umgebungen. Die Lösung umfasst eine vollständig dokumentierte und benutzerfreundliche Programmierschnittstelle (API). Außerdem bietet sie ein Entwicklungskit für Software (SDK) und hilft Nutzern wie Partnern dabei, Schwachstellen, Assets, Bedrohungen sowie andere Daten einfacher zu exportieren und zu importieren. Zusätzlich bietet Tenable in enger Kooperation mit seinen Technologie-Partnern eine große Bandbreite vorgefertigter Integrationen.
„Unternehmen migrieren verstärkt in die Cloud. Allerdings vergrößern die neuen Tools und Applikationen, mit denen sich die Unternehmen mit diesen dynamische IT-Umgebungen verbinden, auch die Angriffsfläche“, sagt Adam Bosnian, Executive Vice President, Global Business Development bei CyberArk. „Dank der Integration von Tenable.io mit den Funktionen zur Privileged Account Security von CyberArk können unsere Kunden besser die Privilegierten Anmeldetaten holistisch schützen und verwalten. Zudem sind sie damit in der Lage, die Security-Policies über Cloud und On-premise-Umgebungen hinweg durchgängig anzuwenden und so Risiken zu senken.“
„Die Technologie entwickelt sich schneller als Unternehmen mithalten können“, erklärt Pedro Abreu, Chief Strategy Officer bei ForeScout Technologies, Inc. „Die immer stärkere Verbreitung von IoT-Geräten mit Netzwerkanbindung erweitert auch signifikant die Angriffsoberfläche und schafft Lücken im Netzwerk, in die Unternehmen keinen Einblick haben. ForeScout hilft dabei, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Unsere Kunden berichten, dass sie damit bis zu 60 Prozent mehr Geräte in ihrem Netzwerk erkennen - mehr als ihnen zuvor überhaupt bekannt war. Mit den zusätzlichen Funktionalitäten, die Tenable uns ermöglicht, können unseren Kunden einfacher und flexibler die Gefahren schnell identifizieren und minimieren. Dadurch verbessern sie ihre gesamte Sicherheitslage und steigern durch die Verknüpfung einzelner Tools den Wert ihrer Sicherheitsinvestitionen.“
Mit dem Tenable Technology Integration Partner(TIP)-Programm können Technologie-Anbieter in Kooperation mit Tenable Integrationen konfigurieren, die sich auf die individuellen Funktionalitäten der jeweiligen Unternehmen stützen und so den Nutzern intelligenten Einblick in ihren Sicherheitsstatus verschaffen. Tenable arbeitete bisher mit den Tenable.io-Launchpartnern BMC Software, Bradford Networks, CyberArk und ForeScout zusammen, um Nutzern vorgefertigte Integrationen mit komplementären Systemen samt Patch-Management, Automatisierung und Orchestrierung, Passwort-Vault und Lösungen für Kontrolle des Netzwerkzugriffs zur Verfügung zu stellen.
Informationen zu Anbietern, die bereits mit Tenable.io integriert sind oder wie Unternehmen am TIP-Programm teilnehmen können: Mehr Informationen
Mehr Informationen zu Tenable.io, den Produkten, Möglichkeiten, Preisen oder zur Anmeldung für eine Demo unter tenable.com/io
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